Kanzlei im Karolinenhof
der karolinenhof


An der Grenze zu Reinbek, versteckt in einem kleinen Wäldchen liegt eines der schönsten Gebäude Glindes, der Karolinenhof. Erbaut Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte es zunächst zum Gut Glinde und diente später der Familie Krupp zu Bohlen und Halbach als Gästehaus des anliegenden Kurbelwellenwerks (heute Federal Mogul).

Der Name des Gutsbesitzes geht auf den damaligen Erb-Pächter Baron Otto Reinhold Klingspor zurück, der im Jahre 1797 die Genehmigung erhielt, dem Karolinenhof seinen bis heute beibehaltenen Namen zu geben, wohl zu Ehren seiner Tochter »Caroline«. Hartnäckig hält sich jedoch die Sage, es handele sich um den Namen einer dänischen Geliebten.

Eine schöne und umfassende Darstellung der Historie findet sich bei den »Reinbeker Geschichten«